Schwechat Ludwig Poihs-Straße
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Strassenverzeichnis Schwechat: (II)

Gartenstraße Schwechat
Tiefenbachergasse Schwechat
Ehrenbrunngasse Schwechat
Andromedaweg Schwechat
Zeitlhofergasse Schwechat
Germaniastraße Schwechat
Phönixweg Schwechat
Wiener Straße Schwechat
Eisteichstraße Schwechat
...

Gartenstraße Schwechat
Tiefenbachergasse Schwechat
Ehrenbrunngasse Schwechat
Andromedaweg Schwechat
Zeitlhofergasse Schwechat
Germaniastraße Schwechat
Phönixweg Schwechat
Wiener Straße Schwechat
Eisteichstraße Schwechat
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Mappesgasse Schwechat

Straßenliste Schwechat: (II)

Gartenstraße Schwechat
Tiefenbachergasse Schwechat
Ehrenbrunngasse Schwechat
Andromedaweg Schwechat
Zeitlhofergasse Schwechat
Germaniastraße Schwechat
Phönixweg Schwechat
Wiener Straße Schwechat
Eisteichstraße Schwechat

Hausnummern Ludwig Poihs-Straße:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 5 9 10
Nr.11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50

ORT+GESCHICHTE

Schwechat.Geschichte.Neuzeit bis heute.

Schwechat entwickelte sich gegen Ende des Mittelalters zur Handwerks- und Industriestadt, welche sie noch heute darstellt. Im 16. und 17. Jahrhundert wurden die ersten Brauereien in Schwechat gegründet. Neben diesen sind auch einige Textilienfirmen im Ort entstanden. Die erste wurde 1724 errichtet. Ebenfalls waren in dieser Zeit mehrere Mühlen aktiv, die von der Wasserkraft des Flusses Schwechat betrieben wurden.Franz Anton Dreher erwarb am 22. Oktober 1797 das Klein Schwechater Brauhaus. Doch erst seinem Sohn, Anton Dreher junior, gelang der Durchbruch im Braugewerbe. Er gilt als der Begründer der Schwechater Brauereidynastie im 19. Jahrhundert, indem er mithilfe der Geschäftsführer von St. Marx und Simmering die Firmen zu einem exportierenden Unternehmen zusammen geschlossen und ausgebaut hat. Diese erfand später das Lagerbier. Zur etwa gleichen Zeit wurden einige Mühlen in Fabriken umgebaut.Am 24. August 1922 wurde Schwechat per Ministerratsbeschluss zur Stadt erhoben, jedoch wurde es am 15. Oktober 1938 von den NS-Reichsregierung als Teil des neuen 23. Bezirkes, Schwechat, in das neue Gross-Wien eingegliedert. 1943 bis 1945 befand sich in Schwechat ein Aussenlager des KZs Mauthausen, in dem bis zu 2.600 Zwangsarbeiter der Rüstungsindustrie untergebracht waren. In der Spätphase des zweiten Weltkriegs wurden die Schwechater Industriebetriebe oft bombardiert. Der Wiederaufbau begann Anfang 1950.1945-1955 war Schwechat Teil der sowjetischen Besatzungszone (siehe: Besetztes Nachkriegsösterreich). 1946 beschlossen der Nationalrat sowie die Landtage von Wien und Niederösterreich die Rückgliederung Schwechats und vieler anderer Gemeinden in das Land Niederösterreich, doch konnte dieses Gesetz wegen des Einspruchs der sowjetischen Besatzungsmacht nicht sofort in Kraft treten. Als dies 1954 mit achtjähriger Verspätung geschah, war Schwechat bereits 16 Jahre Teil Wiens gewesen und wäre das auch gern geblieben, doch wurde den rückzugliedernden Gemeinden kein Mitentscheidungsrecht eingeräumt. Somit wurde Schwechat am 1. September 1954 wieder niederösterreichische Stadtgemeinde, verwaltungstechnisch mit den früheren Gemeinden Alt- und Neukettenhof und den Katastralgemeinden Kledering, Mannswörth und Rannersdorf zur heutigen Stadtgemeinde Schwechat vereinigt. Die erste Gemeinderatssitzung des wieder unabhängigen Schwechat fand am selben Tag statt.Als Besonderheit hat der Wiener Internationale Flughafen (VIE), der auf Schwechater Gebiet liegt, eine eigene Postleitzahl, die mit der für Wiener Postleitzahlen verwendeten Ziffer 1 beginnt (nämlich "1300"). Die Vorwahl der Schwechater Telefonnummern ist die Wiener Vorwahl 01.

Quellenangabe: Die Seite "Schwechat.Geschichte.Neuzeit bis heute." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 17:04 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Schwechat.Wirtschaft und Infrastruktur.Ansässige Unternehmen.

In Schwechat existieren 18.000 Arbeitsplätze. Die Wirtschaft Schwechats ist eng mit Wien verknüpft. Es befinden sich hier zahlreiche Industriebetriebe, darunter die in den Jahren von 1958 bis 1961 errichtete Erdölraffinerie der OMV AG in Schwechat. Ein weiterer wichtiger Wirtschaftsbetrieb ist die heute zur Brau Union gehörende, aus der Anton Dreher-Brauerei hervorgegangene Schwechater Brauerei. Andere wichtige Wirtschaftsbetriebe sind u. a. die Vonwiller Mühle, Schwechater Kabelwerke AG oder die Borealis (ehemalige Danubia).Als weitere Leitbetriebe zählen die mit dem Luftfahrtstandort verbundenen Unternehmen Austrian Airlines, Austro Control und VIE Vienna International Airport / Flughafen Wien AG sowie der Sportartikelhersteller Head Tyrolia Mares.

Quellenangabe: Die Seite "Schwechat.Wirtschaft und Infrastruktur.Ansässige Unternehmen." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 17:04 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Strengberg.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 64, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 184. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 951. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 46,88 Prozent. Arbeitslose gab es am Ort im Jahresdurchschnitt 2003 116.

Quellenangabe: Die Seite "Strengberg.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 23:04 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Perg.Kultur, Sport und Freizeit.Bauwerke und sonstige Sehenswürdigkeiten.

Hauptartikel: Bauwerke in Perg. in Zentrumsnähe dürfte um das Jahr 1000 nach Christus als Zufluchts- und Versteckmöglichkeit gedient haben. Er wurde als schützenswertes Kulturgut nach der Haager Konvention eingestuft. Ebenfalls im Obervormarkt befindet sich das Naturdenkmal Scherer-Mühlsteinbruch, eine Aussenanlage des Stadtmuseums. In dessen Nähe wurde 2007 das renovierte Steinbrecherhaus für Museumszwecke eingerichtet, das einen Einblick in die Lebensweise der Mühlsteinhauer geben soll. Diese drei Stätten wurden 2009 unter Denkmalschutz gestellt.Während von der Burgruine Mitterberg nahe der Siedlung Mitterberg nicht viel erhalten ist, wird das Schloss Auhof in der Ortschaft Auhof noch bewohnt. und ein Hauptburgfriedstein markierten die Grenzen des Burgfriedens, an denen die Gewalt der Marktrichter einst endete.An Gebäuden angebrachte Gedenktafeln erinnern an Bundeskanzler Johann Schober, Diözesanbischof Josephus Calasanz Fliesser, Martin Neugschwendtner, dem Retter von Schrobenhausen und Anton Bruckner für das Perger Präludium.Die denkmalgeschützten Perger Kirchen, die Stadtpfarrkirche Perg und die Pfarrkirche Pergkirchen, zählen zu den ältesten Gebäuden der Stadt. Als Wahrzeichen von Perg gilt die Kalvarienbergkirche aus dem 18. Jahrhundert.

Quellenangabe: Die Seite "Perg.Kultur, Sport und Freizeit.Bauwerke und sonstige Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:45 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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